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Test: SKC BOGART Kosmo V

Bass Professor 4/2018, Test: SKC BOGART Kosmo V

SKC BOGART Kosmo V Arnulf Ballhorn Signature. Zwar haben wir schon mehrfach von Bogart einige erlesene Bässe in verschiedenen Ausführungen im BASS PROFESSOR getestet – diesmal jedoch steht ein Feature im Vordergrund, welches das Leben vieler Bassisten enorm erleichtern könnte. So ist der neue Kosmo in Zusammenarbeit mit dem Berliner Bassisten Arnulf Ballhorn als Reisebass entstanden, bei dem sich der Headless durch eine dafür optimierte Halsbefestigung innerhalb von ein bis zwei Minuten zerlegen und in einem normalen Reisekoffer verstauen lässt. Gerade bei Flugreisen ist dies heutzutage ein enormer Vorteil.

Bass Professor 4/2018, Test: SKC BOGART Kosmo V

Technische Merkmale

■ aufgeschraubter Hals (Vierpunkt)
■ SKC Carbonhals
■ Pau Ferro-Griffbrett
■ 23 Bünde
■ 0-Bund
■ SKC Bogart Composite-Korpus
■ schwarze Hardware
■ ETS Headless-Brücke und Headpiece
■ Göldo Security Endpins
■ Tonabnehmer: Bartolini MV5C
■ Passivelektronik
■ Richter HA-1 Kopfhörerverstärker
■ DD Mattlack (Hals: transparent, Korpus: schwarz strukturiert)


Maße / Daten

Hersteller: SKC
Herstellungsland: Deutschland
Modell: Kosmo V
Mensur: 814 mm
Halsbreite: Sattel 50 mm 12. Bund 67,5 mm
Halsdicke: 1. Bund 23 mm 12. Bund 25 mm
Stringspacing: Sattel 9,7 mm Brücke 18 mm (ab Werk)
Spulenabstand von Brücke: 60 mm und 84 mm
Gewicht: 3,8 kg
Preis: EUR 2.360,–
Lieferumfang: Softcase, Werkzeug, Ersatzschrauben, Strap-Locks, Bedienungsanleitung
Homepage: www.bogart-bass.de
Vertrieb: Direktvertrieb


Bass Professor 4/2018, Test: SKC BOGART Kosmo V

Bass Professor 4/2018, Test: SKC BOGART Kosmo V

Bass Professor 4/2018, Test: SKC BOGART Kosmo V

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Soundfiles

... Weiterlesen: Bass Professor 4/2018 Ausgabe Nr.95, Seite 50

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  • R.I.P. Ove Bosch

Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain