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margin-right: 15px; margin-bottom: 10px; float: left;„A-L-E-M-B-I-C“ – sieben Buchstaben, die Bassistenherzen höher schlagen lassen! Die 1969 im sonnigen Kalifornien gegründete Company hat im Laufe der Jahre wahrhaft Pionierarbeit geleistet und darf sich rühmen, den modernen Edelbass erfunden zu haben. 1971 wurden die ersten Bässe hergestellt, die grundsätzlich mit Aktivelektroniken ausgestattet waren. Mit dieser sensationellen Neuheit war der Grundstein für die modernen E-Bässe gelegt. Die Liste der User ist ellenlang und liest sich wie ein Who-is-Who der Rock- und Jazz-Geschichte, als da wären Stanley Clarke, John McVie/Fleetwood Mac, John Paul Jones/Led Zeppelin, Phil Lesh/ The Grateful Dead, Jack Casady/Jeff erson Airplane, Mark King/ Level 42, Cliff Burton und Jason Newsted/beide Ex-Metallica, etc. Bei derart viel internationaler Prominenz war es nur eine Frage der Zeit, bis auch lokale Bassisten Alembic-Bässe entdeckten. Der euch hier präsentierte Leckerbissen – ein ausgewachsener Alembic Series II von 1985 –gehörte einmal keinem Geringeren als Jürgen Dehmel, der einst bei Nena den Bass bediente. Das Prachtstück kann unter anderem im Video zu dem Song „Feuer und Flamme“ bewundert werden. Die Series I- und Series II-Bässe von Alembic sind nicht zuletzt aufgrund ihrer gigantischen Elektronik schon etwas sehr Besonderes. Dieses Instrument sticht darüber hinaus durch eine sehr spezielle Optik hervor: der Hersteller fragte zunächst ungläubig mehrfach nach, ob der Bass wirklich deckend schwarz lackiert werden sollte. Immerhin zieren normalerweise erlesene Decken die Oberfläche der kalifornischen High-Class-Bässe. Zudem wurde bei diesem Instrument auf das typische Shape verzichtet. Anstelle eines Omega Shapes (welches man für gewöhnlich bei Series II-Bässen findet), wurde der Body einfach verrundet. Klanglich bietet der Bass alles, was das Herz begehrt: kellertiefe Bässe, schnelles Attack und gleichzeitig langes Sustain. Keine Frage: Diese Bässe rangieren nach wie vor in der Königsklasse. Alembic sind und bleiben einzigartig ! Für die Leihgabe dieses außergewöhnlichen Instrumentes für das BASS SPECIAL in dieser Ausgabe bedanken wir uns sehr herzlich bei Frank Zimmermann aus München.

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Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

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