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1978 waren KISS auf einem kommerziellen Höhepunkt angekommen. Laut einer Umfrage waren sie die bekannteste Band in den USA, Plattenverkäufe und Zuschauerzahlen brachen Rekordmarken. Bassist Gene Simmons war auf der Suche nach einem neuen Bass, der optisch mehr bieten sollte als die üblichen Modelle. Und so ersann er den Axt-Bass, den er der Legende nach auf einer Serviette zeichnete. Die ersten handgebauten Modelle schuf der mittlerweile leider verstorbene Steve Carr, der von 1978 an für viele der abgefahrenen KISS-Instrumente verantwortlich war. Da zu der Zeit auch das Merchandising, also Fanartikel aller Art, der Band reichliche Einkünfte bescherte, suchte Gene nach einem Partner, der den Axt-Bass in Kleinserie zum Verkauf an die Fans bauen sollte, und wurde bei Kramer fündig, die seit Mitte der 70er erfolgreich Bässe mit Alu-Hälsen bauten. Werfen wir mal einen Blick auf das Hackebeilchen... (Siehe Story BP2/2012, S.10) 

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Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

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