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Test: SANDBERG Basic „Hardcore - aged“

SANDBERG Basic „Hardcore - aged“

„Der war aber schon kaputt, als der hier ankam!“, war mein erster Gedanke zur vermeintlichen Verteidigung, als ich das Gigbag öffnete. Was in der ersten Schrecksekunde wie ein Transportschaden aussah, erwies sich angesichts der weiteren an das Tageslicht kommenden Macken aber schnell als gewolltes „hardcore aging“. Bei einem California-Bass von Sandberg hätte ich ja sofort geschaltet, dass die Braunschweiger nun aber auch andere Modelle „beschädigen“, hatte ich bis dato noch nicht auf dem Plan.
(BASS PROFESSOR 3/2009, Ausgabe 52, S.62 Karsten Fernau)

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Technische Merkmale
■ sechsfach verschraubter Ahornhals
■ Ahorngriffbrett
■ 24 Bünde + 0-Bund
■ Kunststoffsattel
■ Erlekorpus
■ verchromte Hardware
■ Sandberg-Brücke
■ Sandberg-Kompaktmechaniken
■ Endpins mit Lock-Möglichkeit
■ Sandberg-Powerhumbucker
■ Sandberg 3-Band Aktivelektronik
■ Volume (pull passiv), Treble, Midrange, Bass
■ „hardcore-aged“-Finish in pearl green

Maße / Daten
Hersteller: Sandberg
Herstellungsland: Deutschland
Modell: Basic
Mensur: 864 mm
Halsbreite: Sattel 40 mm / 12. Bund 54,5 mm
Halsdicke: 1. Bund 21 mm / 12. Bund 25,5 mm
Stringspacing: Sattel 10 mm / Steg 20 mm (ab Werk)
Spulenabstand von Brücke: 86/109 mm
Batterie: 9 V
Gewicht: 4 kg
Preis: ca. EUR 1.320,–
Lieferumfang: Gigbag, Werkzeug, Manual

(BASS PROFESSOR 3/2009, Ausgabe 52, S.62 Karsten Fernau)

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