Test: MESA Bass Prodigy Four:88
Test MESA Prodigy. Der FEHLERTEUFEL hat zugeschlagen. Hier der ganze Test im korrigierter Fassung als PDF zum download! Funfact: Der erste Verstärker, den Randall Smiths Firma Mesa von Grund auf selbst baute, war der Mesa 450 – ein Vollröhren-Bassamp. Auch die nächsten vier Amps waren Bassverstärker. Auch wenn der Erfolg der Mesa/Boogie Mark-Reihe und später der Mesa Rectifi er die Tieftonverstärkung immer etwas in den Hintergrund treten ließ, hatten und haben spätere Bassamps, wie der D-180 und vor allem der Bass 400 und Bass 400+, eine große Fangemeinde. ... (Siehe Test BP1/2014, S.66, Jogi Sweers)
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Technische Merkmale
■ Vollröhrentopteil (3 x 12AX7, 4 x KT88)
■ Regler: Gain, Bass, Middle, Treble, Master, DI Level, Solo
■ Schalter: Voice (Drehschalter), Mute/Play/Silent Recording, Full/Half Power, DI Pre/Post, DI Ground Lift, Power, Standby
■ Anschlüsse: Input (vorne), Netzkabel, Mute, Voice, Solo, Send, Return, Tuner,Slave, Speaker 8 Ohm, Speaker 4 Ohm (2 x), Fußschalter, DI Out (hinten)
■ stabiles Lunchbox-Metallgehäuse
■ Griff oben
Maße / Daten
Hersteller: Mesa Engineering
Herstellungsland: USA
Modell: Bass Prodigy Four:88
Leistung: 250 W / 125 W
Impedanz: 4 oder 8 Ohm
Maße: (H x B x T) 19,5 x 41,5 x 23 cm
Gewicht: 13,1 kg
Preis: ca. EUR 2.445,–
Lieferumfang: Netzkabel, Hülle, Bedienungsanleitung
Homepage:
www.mesaboogie.comVertrieb:
www.meinldistribution.eu