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BassMuseum: Ken Smith Chuck Rainey 5

Ken Smith Chuck Rainey 5 String Striped Maple Top von 1996
Ken Smith Chuck Rainey 5 String Striped Maple Top von 1996
Hallo, liebe Leser! Heute möchte ich euch einen wunderschönen und gut klingenden Ken Smith 5 String aus dem Jahr 1996 vorstellen. Ich kenne Ken Smith seit 1995 persönlich, und wir haben schon oft zusammen gute Geschäfte gemacht und uns in gemütlichen Lokalen intensiv über seine Arbeit und über Bässe unterhalten.

Bass Professor 4/2014, BassMuseum: Ken Smith Chuck Rainey 5 String Striped Maple Top von 1996

Seine damalige Werkstatt lag nahe dem Broadway in Süd-Manhattan. Ken ist ein sehr sympathischer Zeitgenosse, der in den 70er-Jahren als Profi bassist gearbeitet hat. Von Jazz Standards über Broadway Musicals bis hin zu Werbeclips hat er damals alles gespielt – meistens auf Kontrabässen, aber auch hin und wieder auf dem E-Bass. Ken spielte gern alte Kontrabässe und mochte den E-Bass eigentlich nicht so sehr, da ihm hier die gewohnte Dynamik und der klare Sound eines großen Akustikbasses fehlten. Auch die auf E-Bässen oft vorhandenen Deadspots nervten ihn sehr.

Dies brachte ihn gegen Ende der 70er-Jahre auf die Idee, selbst einen Bass mit den Eigenschaften eines Kontrabasses zu bauen: ein Bass mit klarem Sound, ohne Deadspots, dafür aber mit großer Dynamik. Diese Gedanken tauschte Ken mit dem ebenfalls in New York ansässigen Instrumentenbauer Carl Thompson aus, dessen dritten Custom Made Bass er dann kaufte. Aber auch auf diesem Instrument fand Ken noch einige Schwächen. Nun war er fest davon überzeugt, es besser machen zu können! Seinen mühseligen ersten Bassentwurf in Heimarbeit nahm er mit in die Werkstatt von New Yorks damals angesagtestem Bassbauer Stuart Spector in der Coop Loft in Brooklyn. Dort war damals auch der junge Vinnie Fodera beschäftigt, und es wurden hier anschließend die ersten 30 Bässe für Ken Smith nach dessen Ideen und Vorstellungen gebaut. Die erfahrenen Bassbauer fertigten die Teile, sodass Ken diese dann nur noch zu bestücken und zusammenzusetzen brauchte. Das alles stellte sich aber doch noch als ziemlich umständlich heraus, und so gründete Ken Smith im Sommer 1980 seine eigene Werkstatt in New York und konnte sogar einige Monate später Vinnie Fodera dazu bringen, den neuen Ken Smith- Workshop zu führen. So entwickelten diese beiden Herren die neue Offset-Korpusform des B.T. Custom Bass. Das „B.T.“ bedeutet einfach „Bass & Treble“ und bezieht sich auf die aktive Elektronik, die in alle Bässe eingebaut wurde.

Einen der ersten B.T.-Bässe kaufte sich kein Geringerer als Anthony Jackson: einen Viersaiter mit einer großen goldenen Elektronikabdeckung auf der Vorderseite, auf der auch einige Soundswitches zu sehen waren. Jackson spielte diesen Bass auf vielen Produktionen. Später brachte er Ken Smith und Vinnie Fodera dazu, ihm einen mehrsaitigen Bass zu bauen, der jedoch den breiten Saitenabstand seines damaligen Precision Basses besitzen sollte. Der erste Sechssaiter für Anthony Jackson im Jahr 1981 wies noch ein schmaleres Stringspacing als das nachfolgende Modell im Jahr 1982 auf. Auf diesem Instrument wurden anfangs auch mehrere andere Tonabnehmer getestet.

Erst 1984 erhielt Jackson seinen Bass mit dem von ihm gewünschten breiteren Saitenabstand. Das Instrument war dem späteren sechssaitigen Fodera Jackson Contrabass-Modell aus dem Jahr 1989 sehr ähnlich. Die Ken Smith-Userliste wurde in dieser Zeit zusehends länger – es sprach sich in der Szene schnell herum, dass diese (nicht gerade günstigen) Bässe doch so ziemlich alles in den Schatten stellen würden, was man bis dahin in den Händen gehabt hatte. Gerade im Fünfsaiter- Bereich gilt Ken Smith eigentlich bis heute als Pionier der ersten Stunde. Bei uns in Europa kam der Stein erst gegen Ende der 80er so richtig ins Rollen. Besonders durch den jungen Bassisten John Patitucci, der bei der Chick Corea Electric Band sowie auf seinen Solo-CDs auf einem BT Custom Six String zu zaubern begann. Es ist eigentlich Patituccis Verdienst, dass sich damals viele Bassisten mit einem Sechssaiter zu beschäftigten begannen.

Ken Smith Chuck Rainey 5 String Striped Maple Top von 1996
Anfang der 90er-Jahre erhielt Ken Smith einen Auftrag von dem vielbeschäftigten Studio- und Livebassisten Chuck Rainey, der bis dahin unzählige Produktionen mit seinen Fender-Bässen bestritten hatte, für ihn einen Fünfsaiter mit dem Smith-typischen breiten Saitenabstand zu bauen. Rainey wollte jedoch unbedingt einen Schraubhals! Neben der kostspieligen B.T. Custom- Serie gab es noch die günstigere Burner- Serie, die einen einfachen Ahorn-Schraubhals besaß – und einen Korpus, der nicht aus so vielen miteinander verleimten Holzsorten bestand (weshalb er hauptsächlich deckend lackiert wurde!). Chuck Rainey schwebte im Grunde ein Zwitter aus diesen beiden Smith-Bassserien vor. Was aus dieser Idee entstanden ist, seht ihr hier und heute in diesem Bass Museum. Ein äußerst perfektes Bassmodell. Seit 1991 ist dieser Bass unter dem Namen „Chuck Rainey Model“ in Serie gegangen – er wird allerdings leider heute nicht mehr so gebaut!

Aus der Frontansicht sind der BT Custom und das Chuck Rainey-Modell kaum zu unterscheiden. Die Korpusform ist gleich geblieben, zwei schlanke und lange Cutaways, ein relativ kurzer Korpus mit einer kleinen Nase am hinteren Ende. Dreht man das Instrument auf die Rückseite, wird der Unterschied besser deutlich: Hier sind sowohl die Halsverschraubung des Rainey- Modells, als auch der durchgehende Hals und die zwei Palisander-Holzstreifen in der Halsmitte beim B.T.-Modell, die weiter durch den Korpus reichen, gut zu erkennen. Mir persönlich gefällt die Schraubhals-Version auch besser. Vielleicht, weil ich es von den Fender-Bässen her über viele Jahre so gewohnt bin. Ich denke da auch praktisch: sollte es mal durch einen unglücklichen Zufall zum Äußersten (einem Halsbruch) kommen, dann braucht nur dieser getauscht zu werden. Das wäre beim B.T. Custom mit seinem durchgehenden Hals nicht so einfach machbar.

Fest steht aber auch: Solch eine gut gelungene, extrem sauber verarbeitete Hals-/Korpus- Verschraubung ist nicht überall zu fi nden. Vier eingelassene Schrauben halten den Hals bombenfest in der Halstasche. Die Kanten an dieser Halsaufnahme sind gekonnt abgerundet. Alles fühlt sich griffi g an und nichts wirkt störend. Die Formgebung der Kopfplatte ist klassische, und die leicht schräg zum Spieler gerichteten vergoldeten Gotoh-Mechaniken lassen sich hervorragend erreichen. Ein großes „S“ prangt stolz oben in der Mitte des Headstocks und dieses ist auf eine 1 mm dünne schwarze Kunststoff-Unterlage auf die gesamte Kopfplatte geklebt. Beim B.T. Custom wurde auf Kundenwunsch eine dünne Schicht aus dem gleichen Holz der Korpusoberfl äche aufgeklebt. Auf einer Metallglocke, die den Spannstab abdeckt, ist der Name „Smith“ eingraviert. Dann folgt ein perfekt gekerbter Messingsattel, in dem auch die Zwischenräume rund ausgefeilt wurden. Alles sehr sauber und ohne störende Kanten. Auf der Rückseite ist noch eine dicke und seitlich abgeschrägte Sustain- Nase am Hals-/Kopfplattenübergang ausgearbeitet. Das hat Gibson seit den 70er-Jahren bei einigen Bass- und Gitarrenmodellen schon so ähnlich gemacht, damit die Kopfplatte mit ihrer nach hinten gerichteten Neigung nicht so schnell bricht. Und tatsächlich: Der Smith-Bass hat eine ähnliche schräge, nach hinten gerichtete Stellung wie die Gibson-Bässe oder -Gitarren. Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten!

Der Hals besteht aus drei breiten Streifen Ahorn sowie zwei Palisanderstreifen. Unter dem 5 mm starken Slapboard-Griffbrett sind zwei Graphitstäbe eingelegt. Diese sorgen für eine zusätzliche Stabilität, damit der Hals auch ohne eine starke Spannung des Halsstabes angenehm gerade bleibt. Der Hals ist kerzengerade, wodurch sich eine sehr fl ache Saitenlage realisieren lässt, ohne dass etwas schnarrt – perfekt! Die Jumbo-Bünde sind angenehm; nicht zu hoch, die Enden angenehm nach innen angeschliffen – hier gibt es nichts, was nervt! Der 24-bündige Hals hat am oberen Ende einen Abstand von 36 mm zum jeweiligen Saiten- Mittelpunkt. An der Brücke beträgt der Abstand 73mm. Das ist fast ein Saitenabstand wie bei einem Viersaiter. Der Hals hat eine schlanke – fast plattgedrückte – D-Form, die einem sofort gefällt und keine lange Eingewöhnungsphase abverlangt. Man fühlt sich gleich wie zu Hause auf einem Smith. Keine Frage: Hier merkt man die feine Handschrift eines ehemaligen Profi bassisten, der weiß, worauf es bei guten Bässen ankommt.

Leider sind diese sauber verarbeiteten Bässe nicht gerade günstig zu erwerben. Das Chuck Rainey-Modell ist, wie anfangs erwähnt, heute nur noch gebraucht zu bekommen – und wenn mal eines dieser Trauminstrumente im Netz auftaucht, was selten genug passiert, so ist es leider auch meistens schnell wieder verkauft.

Ich habe mir mal den Spaß erlaubt, diesen Ken Smith Chuck Rainey-Fünfsaiter mit einem der beliebtesten Fünfsaiter-Klassiker zu vergleichen. Man braucht keine fünf Minuten um festzustellen, welch ein großer Unterschied zwischen diesen beiden Bässen liegt. Preislich liegt der weitverbreitete Fünfsaiter neu bei ca. 2.600,- Euro, je nach Ausstattung.

Ken Smith Chuck Rainey 5 String Striped Maple Top von 1996
Ein gebrauchter Ken Smith liegt leicht drüber. Wenn wir den damaligen Neupreis zu Grunde legen, dann wäre er knapp doppelt so teuer wie sein Kollege, der ebenfalls aus den USA stammt. Vielleicht ist so ein A/B-Vergleich nicht ganz fair, aber es ist doch gut festzustellen, das tatsächlich ein Ken Smith Bass da anfängt, wo andere mit ihren Kräften am Ende sind. Das fängt beim verwendeten Holz für den Korpus und dem Griffbrett-Material an und endet letztendlich bei diesen unglaublichen Tonabnehmern. Diese Parts plus die sehr gute Bespielbarkeit machen einen Smith zu einem wahren Erlebnis für echte Basskenner und Genießer.

Ken Smith Chuck Rainey 5 String Striped Maple Top von 1996
Ein Mahagonikorpus sorgt immer für einen warmen Basston. Mit einer dicken Maple Decke, manchmal mit Quilted Maple, oder (wie hier) mit der schönen gestreiften Maserung, sorgt diese für einen klaren transparenten Ton. Hinzu kommt die perfekte Anordnung der beiden kräftigen Humbucker mit den schraubbaren Pickup-Polen. Das finde ich immer sehr wichtig, um noch selbst kleine Veränderungen am Tonabnehmer einzustellen. Je nach Saitenabstand zur Pickup-Oberfläche lässt sich so der perfekte Abstand zur Tonabnahme einstellen. Die Position der beiden Humbucker ist vortreffl ich gewählt. Der hintere klebt 1 cm vor der Brücke, und der Halstonabnehmer wurde fast in der Korpusmitte positioniert, ähnlich wie bei einem Precision Bass. Aufgrund dieser gut durchdachten Position und der ausgetüftelten aktiven Elektronik stellen die Humbucker wirklich fast alles in den Schatten. Die Pickups sowie die Elektronik sind identisch zum großen B.T. Custom- Modell. Es ist ein offenes Geheimnis, dass diese beiden kräftigen Klangwunder aus der Pickup-Schmiede von Kent Armstrong stammen. Die Kunststoffgehäuse besitzen auf ihrer Oberfläche ein leichtes Holzdesign. Die Tonabnehmer liefern eigentlich so ziemlich jeden beliebten Basssound. So ist es möglich, auf dem hinteren Tonabnehmer einen typisch knurrenden Jaco- Sound hinzulegen. Zuhörer mit verbundenen Augen würden schwören, einen guten Fender Jazz Bass hören. Beide Tonabnehmer gleich laut ergeben einen sauberen Tiefbass mit genug Höhen, um niemals muffig zu klingen. Auch ein guter Slapsound ist in dieser Position perfekt einsetzbar. Die kräftige H-Saite fällt eigentlich immer auf: der Ton ist schnell und sauber zur Stelle und strotzt nur so vor Durchsetzungskraft. Dreht man das Panorama-Poti leicht nach links auf den Halstonabnehmer, so ergibt das einen ultratiefen Basston, der sich ebenfalls in jeder Musik gut einsetzen lässt.

Ken Smith Chuck Rainey 5 String Striped Maple Top von 1996
Gute Sache, wenn ein erfahrener Bassist mit hohem Anspruch einen hochwertigen Bass baut und genau weiß, was ein perfekter Bass können muss!

Im Studio oder auf der Bühne gibt es nie einen Moment, in dem einen das Gefühl überkommt, auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Hat man sich an die Klangmöglichkeiten der aktiven Elektronik und ihrer feinen Abstimmung erst einmal gewöhnt, gibt es kein Halten mehr. Um einen klaren Kopf zu bekommen und mal wieder zurück auf den Boden der Tatsachen zu kommen, greift man nach einigen Tagen wieder zu dem vorher erwähnten Fünfsaiter-Bassklassiker, um noch einmal zu prüfen, ob es sich bei den Erkenntnisse des Ken Smith-Basses doch nur um Einbildung handelt. Doch es dauert tatsächlich nur wenige Augenblicke um festzustellen, dass der erste Eindruck doch nicht getäuscht hat. Der Chuck Rainey findet immer seinen Platz in der Band, ist stets gut hörbar, verschwindet nie in die Belanglosigkeit der überhörbaren Hintergrundbässe, sondern ist immer präsent. Je nach Song ist von soft bis bissig alles möglich – alles passt perfekt zusammen und lässt sich mit der hervorragenden Klangreglung immer passend einstellen. Es genügen ein paar Handgriffe, und alles ist so, wie es die Situation auf der Bühne oder im Studio verlangt.

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Neben dem Volumenregler liegt das Höhen- Poti, dann das Poti für die Mitten, darunter das für Bass, und zuletzt folgt das Panorama-Poti. Alle Potis sind mit einer Mittelraste ausgestattet – natürlich bis auf den Volumenregler. Dieses lässt sich zusätzlich noch herausziehen, wodurch man in den Passivmodus wechselt. Und selbst hier gibt der Smith noch immer einen edlen und absolut besonderen Basston von sich.

Die breite Gotoh-Brücke ist Geschmacksache. Sie lässt sich gut einstellen, aber bei einer flachen Saitenlage kommen die scharfkantigen Madenschrauben, die die einzelnen Saitenreiter in ihre jeweilige Höhenposition bringen, an der Oberfl äche der Reiterchen sehr weit raus. Legt man beim Spielen mal den Handballen dort auf, nerven diese Schrauben schnell etwas. Man könnte die Unterseite der Schrauben aber natürlich entsprechend kürzen oder abschleifen, damit sie oben nicht mehr herausragen. Damit die Böckchen nicht verrutschen, werden diese durch Madenschrauben in eine Art Schiene geführt. So wackelt nichts oder verschiebt sich beim Spielen.

Ken Smith ist im Jahr 1997 von New York ins günstigere Pennsylvania umgezogen. Bei unseren vielen Gesprächen kam oft zum Ausdruck, dass ihm langsam aber sicher in New York alles zu teuer wird. Ken hat sich nach dem Umzug mit seinem kleinen Team eine schöne Werkstatt eingerichtet und er lässt es sich nicht nehmen, immer noch selbst bei jedem fertigen Bass die Endeinstellung vorzunehmen. Abschließend schlägt er am Griffbrettende das Modell und die Seriennummer sowie das Baujahr ein.

Ihr seht: So ein Smith-Bass ist schon etwas Besonderes! Er besitzt einen absoluten Charakterton, den geschulte Ohren schnell heraushören können. Sollte also tatsächlich mal ein gebrauchter B.T. Custom oder so ein schickes Chuck Rainey-Modell euren Weg kreuzen, und sollten diese dann vielleicht sogar noch bezahlbar sein, denkt besser nicht zu lange nach! Die Bespielbarkeit, das angenehme Gewicht, und natürlich der Sound werden euch jeden Augenblick versüßen.

So zeitlos, wie seine Bässe sind, ist übrigens auch sein Erbauer! Ich habe Ken Smith seit seinem Umzug aus New York nicht mehr persönlich gesehen und mir nun gerade einmal Bilder auf seiner Webseite angeschaut. Dabei habe ich freudig festgestellt, dass bei ihm scheinbar ebenfalls die Zeit stehen geblieben ist. Der Mann sieht immer noch so frisch aus wie 1997 – Respekt! Es wird höchste Zeit, Ken endlich mal wieder zu besuchen! Bis zum nächsten Mal, euer Bass Hunter


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