Mit sehr viel Beifall wurde die diesjährige Hausmesse von Musik Produktiv im beschaulichen Ibbenbüren aufgenommen. Ibbenbüren liegt bei Osnabrück und für die meisten liegt der Ort ganz weit hoch im Norden. Und dieser Ort wurde gut besucht! Satte 130 Aussteller tummelten sich auf dem Areal.Für jede Instrumentengattung wurde viel geboten, und wer etwas genauer hinsah, wurde auch in Sachen Bass-Equipment fündig. Abgerundet wurde das Programm durch viele Live-Vorführungen auf mehreren Bühnen. Es war also eine gute Entscheidung, die Hausmesse bei Musik Produktiv, die eine Weile pausiert hat, wieder aufleben zu lassen. Zumal die Musikmesse in Frankfurt leider gerade nicht sehr hoch im Kurs steht. Wir präsentieren euch hier eine Auswahl und empfehlen euch den Besuch in 2017.
Wer noch kein Weihnachtsgeschenk gefunden hatte, wurde garantiert am Fender Merchandise-Stand fündig. Es ist unglaublich, wie viele Artikel bereitgehalten wurden, da gab es mehr zu entdecken als T-Shirts und Plektren.
Beim Anblick dieser beeindruckenden Riege erlesener Sandberg-Bässe hatten wir ein kleines Déjà-vu! Und tatsächlich: bei der Deko handelt es sich um dieselben Accessoires, die für das Foto-Shooting eines überaus gelungen Sandberg-Prospektes Verwendung fanden. Es ist sehr löblich, dass diese Parts in Ibbenbüren den Rahmen für eine Sandberg-Dauerausstellung bilden.
Eben noch waren sie beim BASS PROFESSOR zum Test, nun konnte man sie in Ibbenbüren selber in die Hand nehmen! Die Rede ist von den Bässen, die ihr in der Bildmitte seht. Und die ihr in dieser Ausgabe wiederfindet...
Der Redakteur musste sich mit dem Foto von dem Fender Flea Bass beeilen, denn dieser Bass hing nicht lang und wurde ausgiebig getestet. Einen Review des Fender Flea-Bass lest ihr in der Ausgabe BASS PROFESSOR 4-2016 Seite 52 ff.
Der Stand von Markbass stand deutlich im Zeichen des Jubiläums, denn die italienische Company wurde im Jahr 2001 gegründet und darf sich rühmen, eine komplett neue Verstärkerklasse begründet zu haben.
Aguilar steht schon seit Jahren für wohlklingendes Edel-Equipment aus den USA. Die Modellpalette ist allerdings wesentlich größer als die hier gezeigte Anlage!
Momentan gibt es keinen deutschen Hersteller, der mehr Bässe verkauft als die Braunschweiger von Sandberg. Von der großen Modellpalette konnte man sich auch in Ibbenbüren überzeugen.
Die Briten von Ashdown feiern im nächsten Jahr ihr zwanzigjähriges Bestehen und haben mit Trius endlich wieder einen kompetenten Vertrieb gefunden.
Schon seit mehreren Jahrzehnten hebt sich das Equipment von Orange wohltuend von anderen Herstellern ab – und das nicht nur aus optischen Gründen. Vor allem die Orange-Röhrentops lassen sich nur ganz schwer schlagen!
Gern haben wir EBS, die auf dem Stand von Box of Trix vertreten waren, einen Besuch abgestattet. Die MTD-Bässe werden leider nicht mehr von Box of Trix vertrieben, schade! Dafür konzentriert man sich umso mehr auf das wohlklingende Equipment von EBS aus Schweden.
Das Foto zeigt nur einen Ausschnitt der recht imposanten Bass-Abteilung bei Musik Produktiv. Das Angebot legt seinen Schwerpunkt auf eine beeindruckende Auswahl diverser Klassiker und Neuheiten von Fender, Yamaha, Ibanez, Music Man, Rickenbacker, etc. Wenn es um kompetente Beratung geht, frage man am Telefon nach Philipp Hüls.
Dingwall – dieser Name steht für Bässe mit gefächerten Bünden (fanned frets). Die Bespielbarkeit ist etwas angenehmer als auf Bässen anderer Hersteller. Musik Produktiv gehört zu den erlesenen Händlern, die diese seltenen Bässe im Sortiment führen. Yamaha überrascht mit einem Event-Stand, hier konnte man seine fußballerischen Fähigkeiten überprüfen und außerdem noch was gewinnen! Der Stand war ein echter Publikumsmagnet und eine Bereicherung für die komplette Veranstaltung.
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