-
Test: MARKBASS Marcus Miller CMD 102
MARKBASS Marcus Miller CMD 102 500. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis einer der größten und einfl ussreichsten Bassisten der Zeitgeschichte bei Markbass landen würde. Natürlich ist hier von Marcus Miller die Rede, der spätestens nach seinem erfolgreichen Mitwirken in der Band von Miles Davis Eingang in den Bass-Olymp gefunden hat. Millers Basstöne für den genialen Trompeter legten den Grundstein für seine bespiellose Karriere. Na ch mehr als einem Jahr Vorlauf stehen endlich die ersten Amps, Boxen und Combos bereit, die sich der Großmeister vom Markbass-Chef Marco De Virgiliis hat anfertigen lassen. Den Markbass Marcus Miller CMD 102-Combo kann man in einer 250 oder 500 Watt Version erwerben – wir haben uns für die leistungsstärkere Version entschieden.
Technische Merkmale■ Holz-Gehäuse mit robustem Filz überzogen
■ Riemengriff am Gehäuse
■ Transistorvorstufe
■ Digitalendstufe
■ stabile Kunststoffecken
■ Volume-Regler: Gain, Master
■ EQ-Regler 1: Ultralow, Low, Mid, Mid High, High, Line Out
■ EQ-Regler 2: Old School, Millerizer
■ Mute-Schalter
■ Schalter: Pre EQ/Post EQ, Ground Lift
■ Eingänge: Input, Send Effect
■ Ausgänge: 1 x Speaker Out, Tuner Out, Return Effect, Line Out
■ zwei Neodym Custom 10"-Spealer
■ Piezo-Horn
Maße / DatenHersteller: Markbass, Italien
Herstellungsland: Indonesien
Modell: Marcus Miller CMD 102 500
Leistung: 500 Watt an 4 Ohm bzw. 300 Watt an 8 Ohm
Maße (B x H x T): 60 cm x 42 cm x 48 cm
Gewicht: 16,5 kg
Preis: EUR 1.188,81
Lieferumfang: Netzkabel
Homepage:
www.markbass.itVertrieb:
www.smile-music.deBass Professor 1/2019, Ausgabe 97, Seite 48