„Fleas Spiel ist ein grosses Überraschungs-Ei!“ Tributebands stehen derzeit hoch im Kurs: Der Markt verlangt nach Bands, die sich ausschließlich einer bestimmten Band oder einem bestimmten Künstler widmen. Klar, dass dabei auch die originalen Basslinien stimmen müssen, damit die Band bereits über ein solides Grundgerüst verfügt. Und immerhin kann man mit einer solchen Band ein vergleichsweise sicheres Einkommen generieren. Spontan fallen einem zum Beispiel Bassisten wie Rolf Sander (Queen Kings) oder Jörg Feser (True Collins) ein – hervorragende Bassisten, die neben ihren Freelance-Gigs quasi einem „festen Job“ in zwei der sehr gut gebuchten Tributebands der Repu-blik nachgehen. Auch Marcel Fortmann von Psycho Sexy beschreitet diesen Weg mit Erfolg. Die Band aus dem Ruhrpott hat sich seit 2003 komplett der Musik der Red Hot Chili Peppers verschrieben. Lars Lehmann unterhielt sich mit Marcel über die Vor- und Nachteile, sich komplett einem bestimmten Artist verschreiben zu müssen.
(Die ganze Story im Bass Professor 2/2013 - Ausgabe 69, Seite 30)
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