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Test: Markbass Little Mark Vintage Gold Line
Markbass Little Mark Vintage Gold Line. Alles begann mit einer E-Mail, die Mark King eines schönen Tages an Markbass schrieb. Die Macher bei Markbass trauten zunächst ihren Augen nicht. Aber je öfter sie die digitale Botschaft lasen, desto klarer wurde, dass der Meister höchstpersönlich zur Tastatur gegriffen hatte, um den Italienern seine Zusammenarbeit anzubieten.

Schon seit längerem war bekannt, dass Mark King auf Festivals mit einen Markbass-Head als Ersatzamp (Spare) unterwegs war. Aber nun wurde es Ernst, denn die Slaplegende begehrte ein vollständiges Mitglied der Markbass-Family zu werden. Gesagt, getan!

Fortan reist Mark King mit einem Little Mark Vintage von Markbass um den Globus. Genau diesen Amp möchten wir euch hier und jetzt vorstellen. Denn nachdem der Brite Mark King seit Jahrzehnten mit englischem Equipment unterwegs war, gilt es zu ergründen, warum seine britischen Status-Bässe fortan in Verstärker aus italienischer Fertigung gesteckt werden.
Technische Merkmale
■ robustes, schwarz lackiertes Metallgehäuse
■ Röhrenvorstufe
■ Digitalendstufe
■ Volume-Regler: Gain, Master
■ EQ-Regler: Low, Mid, Mid High, High
■ Limiter/Kompressor
■ Amp-Settings: Flat, Cut, Old School
■ Schalter: Pre EQ/Post EQ, Ground Lift
■ Eingänge: Input, Send Effect
■ Ausgänge: 1 x Speaker Out, Tuner Out, Return Effect, Line Out

Maße / Daten
Hersteller: Markbass, Italien
Herstellungsland: Indonesien
Modell: Little Mark Vintage
Leistung: 500 Watt an 4 Ohm / bzw. 300 Watt an 8 Ohm
Maße: (B x H x T) 25 x 8,3 x 27,6 cm
Gewicht: 2,48 kg
Preis: EUR 798,–
Lieferumfang: Netzkabel
Homepage:
www.markbass.itVertrieb:
www.smile-music.deWeiterlesen im Bass Professor 4/2019, Seite 44.