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Feel The Bass 2015

Das Bassevent des Jahres steigt am 11. Oktober an der Popakademie Mannheim – hier lädt das Bassmagazin eures Vertrauens einmal mehr dazu ein, den Bass zu spüren: FEEL THE BASS öffnet seine Pforten mit einer Vielzahl bassistischer Acts, Workshops, Equipmentausstellungen und einem Bassflohmarkt. Seid dabei! Freier Eintritt für Frauen und Kinder!

17.45Uhr MAIN STAGE
JONAS HELLBORG




SOLO BÜHNE
12.30 Uhr
Claudio Zanghieri



13.15 Uhr SOLO BÜHNE
Raoul Walton


Raoul Walton: Bass, Musical Direction and Production Raoul Walton, born in Manhattan, New York
studied Painting and Music At the noted Laguardia  School of Music and Art
started his music Career with the Support of Jazz Stars: Kenny Kirkland and Marcus Miller, Tito Puente, Michael Urbaniack, Ursula Duziak, Aierto, Sam Rivers, Elliot Sharp, James Mason.

After moving to Europe, worked with Fusion Pioneers Kjöl, Tom Van der Geld (ECM), Benard „pretty“ Purdy, Doug Hammond
worked with the great, late Conny Plank
playing bass on 90% of the German Rock and Funk
produced from the 80´s and 90´s leading to work with artists as diverse as Brian Eno Holger Chukay Andy Thoma (Mouse on Mars) 5 AM Marius Müller-Westernhagen Heinz Rudolf Kunze Milk and Sugar Heiner Lürig Roachford Thomas Blug Paul Carack Rainbirds Belfegore Maxi Priest Omar Einstürzende Neubauten Wei- Chi Uli Jon Roth Victor Smolski Chitral Somapala





14.30 Uhr SOLO BÜHNE
Jay Tee Teterissa


Jay-Tee: Music is the God in me ...
Being one of Netherlands most respected bass players today,Jay-Tee only discoverd the bass as perfect instrument to express himself at the age of 18.He put all his energie into studying Bassguitar and being naturally gifted,he learned to play proffesionally in only 2 years time.Ofcourse an average studying day would last 16-18 hours.
Jay-Tee developed his own recognizable sound and he was the original bass player with Candy Dulfers Funky Stuff
Currently he endorses Marleaux Basses, DOrazio Strings , True Temperament Fretting Systems and is Ambassador for EBS Proffesional Bass Equipment .

Jay-Tee's Second Album " DON’T JAY WALK "
feat: Mike Stern (guit), Martijn van Iterson (guit), Tom Beek (sax), Alain Caron (bass), Marcellino Latupeirissa (drums), Jeroen van Iterson (keys,programming) and the Moluccan Native Instrument Group (Tifa/Toto Buang)Nahi Sane.



15.15 Uhr SOLO BÜHNE
Andrew The Bullet Lauer




16.30 Uhr SOLO BÜHNE
Patric Siewert Trio


In der Vergangenheit hat Patric Siewert bereits mit mehren Kontrabassisten im Duo als auch im Trio diverse Live-Konzerte absolviert. Auf Anregung seines Schlagzeugers Jaime Andrés Moraga formierte sich Ende 2014 gemeinsam mit Jonathan Ihlenfeld Cuñado, dem aktuellen E-Bassisten der Trilok Gurtu Band (!), das P.J.J. - Project. Die Musik des Projektes beinhaltet Einflüsse aus Jazz, Funk, Rock und allem was die Jungs in all den Jahren aufgesogen haben. Schon die ersten Konzerte Anfang dieses Jahres waren ein voller Erfolg.



13.00 Uhr Seminar Room I
Bernd Heitzler


Bernd Heitzler. "Harmonische Aspekte des Bassspiels"  - Denkansätze und konkrete Übetipps

Bernd Heitzler (www.berndheitzler.de) ist gleichermassen E-wie Kontrabassist und in fast allen Musikstilen von Rock- und Popmusik über Fusion, Latin, RnB und Soul bis zum Jazz zuhause. Sein musikalisches Hauptprojekt ist das Cécile Verny Quartet (www.cvq.de) dessen Co-Leader und Manager er ist. Dazu verfügt er über eine mehr als 25jährige Unterrichtserfahrung mit eigenem, breitgefächerten und stilübergreifenden Unterrichtskonzept. Bernd ist u. A. Professor für Bass an der Hochschule für Kunst Desigen und populäre Musik (hKDM) und Dozent für Bass am International Music Kollege (IMCF) und der Musikhochschule Freiburg.

Im Workshop wird Bernd über Auswahl und Anwendung von Tonmaterial unter der besonderen Berücksichtigung der Funktion und des normalen Abteitsranges des Basses sprechen.



16.00 Uhr
Seminar Room II

Mischa Marcks
Musik ist eine Sprache (lernen wie ein Kind)
Wir alle sprechen mindestens eine Sprache fließend. Wir konstruieren komplexe Sätze, improvisieren und spielen mit der Sprache um uns auszudrücken.  Dieser Workshop nimmt sich das wohl erfolgreichste Lehrkonzept zu Hilfe. Wie Kinder sprechen lernen. Innerhalb von fünf Jahren sprechen die meisten Kinder ihre Muttersprache fließend. Wenn wir sprechen lernen, denken wir nicht nach über Grammatik oder das Buchstabieren einzelner Wörter. Wieso also wird uns im Musikunterricht aber genau dies als erstes beigebracht?  Theorie und Technik sind wichtig und hilfreich. Aber hier hört Musik nicht auf. Mischa Marcks taucht etwas tiefer in die Materie Musik ein. Mit unkonventionellen Konzepten und anhand dem Beispiel Sprache wird hier erklärt wie leicht es sein kann E-Bass oder jedes andere beliebige Instrument zu meistern.  Mehr Infos: www.strictly-bass.com




MAIN STAGE/KONZERTE

12.30Uhr
Bass Museum Eckholt



14.00Uhr
Rheingold Trio


Das Rheingold-Trio: Christopher Bolte
Martin Schwarz
Mischa Marcks
Drei E-Bässe auf der Bühne, drei verschiedene Sounds und zusammen ist es pure Musik. Christopher Bolte studiert mit Stipendium derzeit am "Berklee College of Music" USA und ist mit "Natalia Mateo" (ACT Label) auf Tour.
Martin Schwarz studiert Bass in Hannover und ist mit zahlreichen Projekten unterwegs.
Mischa Marcks spielt zahlreiche Solo-Projekte und ist ein gefragter Sideman.  www.rheingold-trio.de www.facebook.com/rheingoldtrio



15.00Uhr
Snack


Nicole Badila & Snack
Dieser besondere Snack setzt sich aus den feinsten internationalen Zutaten zusammen. Mit Andrei Likhanov (p/key) trifft die tiefe russische Seele auf die Herzen der „Dichter und Denker“ Nicole Badila (b) und Ralf Göldner (dr/perc). Die langjährige Freundschaft und Verbundenheit der drei Musiker spiegelt sich in der Leidenschaft und Spielfreude wider, mit der die groovigen, von Jazz und Latin beeinflußten Eigenkompositionen präsentiert werden.

Die vielseitige E- und Kontrabassistin Nicole Badila absolvierte ein Jazz- und Popularmusik-Studium in Frankfurt/ M. und erhielt ein Stipendium für das Berklee College of Music in Boston/USA. Studienaufenthalte in NYC/USA und São Paulo, Rio de Janeiro/Brasilien sowie ein Privatstudium und Fortbildungen bei Kai Eckhardt, Reggie Workman und Lonnie Plaxico vervollständigen ihre Ausbildung. Seit 1980 begleitet sie namhafte KünstlerInnen aus dem Bereich Jazz, Latin, Pop, Rock, Funk, Soul, World-Music, Neue Musik, Musicals bei zahlreichen Konzerten und Festivals im In- und Ausland und wirkte bei diversen Studioproduktionen mit. Seit 1996 präsentiert sie regelmäßig Instrumente bekannter Hersteller auf der Musikmesse Frankfurt. Sie ist Dozentin internationaler Workshops/Clinics für Bass & Ensemble und Jurorin für Wettbewerbe wie 'Jugend musiziert'. 2012 erschien ihr Duo-Album „voice & bass – with & without words“. Zurzeit arbeitet sie intensiv an einer Produktion im Auftrag des Ring Musik/Joseph Weinberger-Verlags Frankfurt/London.

Der bekannte Frankfurter Schlagzeuger und Percussionist Ralf Göldner hatte durch zahlreiche Auslandsreisen (Brasilien, USA, Karibik) bereits in seiner Jugend Gelegenheit, internationale Musikkulturen auf sich einwirken zu lassen. Er ist seit 1986 überregional als Percussionist und Schlagzeuger tätig und arbeitete mit Glashaus (3P), den Rodgau Monotones, Michael Quast, Konrad Beikircher, Beatrice Richter, beim Woldcup2006 als Opening Solo Act, Gastone und vielen anderen zusammen. Er wirkte bei zahlreichen Studio- und TV-Produktionen mit und ist außerdem im Varieté-Orchester „Tigerpalast" Frankfurt tätig.

Der russische Tastenvirtuose Andrei Likhanov absolvierte ein Diplom-Musikstudium sowohl an der Akademie für Kultur in St. Petersburg im Fachbereich Klassik- und Jazz-Piano als auch an der Musikhochschule in Frankfurt am Main, an der er seit 2001 als Dozent tätig ist. Er arbeitete mit namhaften Bands, SängerInnen und Orchestern im Bereich Klassik, Jazz u. Pop zusammen wie z. B. den Brasilianerinnen Christina Marques und Simone Miranda, dem Supertramp-Sänger Roger Hodgson oder Inga Rumpf, Candy Dulfer, Ron Williams und dem „Neue Philharmonie Frankfurt"- Orchester und ist Pianist des Varieté-Orchesters
„Tigerpalast" Frankfurt.



15.45Uhr
SLAP-KING

DIE ENTSCHEIDUNG: Der SLAP-KING gewinnt einen brandneuen Verstärker von MARKBASS!


DIE ENTSCHEIDUNG: Der SLAP-KING gewinnt einen brandneuen Verstärker von MARKBASS!


16.30Uhr
UMBO Band


UMBO LIVE 2015
UMBO macht selten wenig Worte, dafür am Bass nicht unnötig viele Töne. Wer einmal seine pointiert komödiantischen Moderationen und erdig kraftvollen Bassgrooves erlebt hat, weiß dass nicht nur jede Menge auf die Ohren, sondern auch auf das Zwerchfell zukommt. Sein halbes Leben stellte er seine Fähigkeiten am Bass und als Songschreiber so namhaften Künstlern wie Paul Young, Laith Al-Deen, Nik Kershaw, Christina Stürmer, Alannah Myles , Gregor Meyle oder Edo Zanki zu Verfügung.

Nach den Achtungserfolgen mit seinem ersten Soloalbum "die kultivierte Dilettanz" legt er 2015 mit einer EP (VÖ 28.8.!!!) als Vorbote für sein 2.Album „Dr.Umbo & Mr.Hans“ nach. Wie der Vorgänger wieder ein richtig authentisches Männerding. Eine humorvolle und interessante Sammlung ehrlich groovender und textlich zudem sehr individueller Songs.  Von total unangepasst zeitkritisch , über künstlerisch bis hin zu schlüpfrig sexy oder gar widerlich malt er mit seinen Texten Szenerien, die jedoch nie unter die Gürtellinie rutschen und obendrein stets zum mehr-als-nur-Mitnicken unterfüttert sind mit amtlichen Grooves! Das Publikum erwartet ein Abend der genauso oft einlädt zum Tanzen wie zum Schmunzeln, zum Mitklatschen und zum herzhaft Lachen dank textlich unangepasster und musikalisch angenehm anstrengender Pop-Songs! Pop meets Comedy oder umgekehrt. Auf gar keinen Fall entgehen lassen!

Mehr Infos unter: 
www.umboumbo.com
www.facebook.com/UMBOofficial






17.45Uhr
Jonas hellborg

REVIEW: FEEL THE BASS 2015

Endlich war es soweit! Nach einer fast zweijährigen Vorlaufzeit konnte wir den Vorhang heben für FEEL THE BASS Part V. Insgesamt war die Veranstaltung in diesem Jahr noch etwas besser besucht als bei Part IV im Jahr 2013. Alle Workshopklassen wurden mehr als gut angenommen, die Zuschauerplätze bei den einzelnen Konzerten waren gut gefüllt und als Gimmick hatten wir uns dieses Mal einen Contest ausgedacht, bei dem man den Daumen kreisen lassen musste. Dem Gewinner des Slap King Contests winkte ein funkelnagelneuer Amp von Markbass. Zum Glück konnten wir wieder einen hochkarätigen Headliner an Land ziehen: Neun Jahre sollte es dauern, bis Jonas Hellborg mit seinem mysteriösen Bassspiel den erneuten Weg zu einer Veranstaltung des BASS PROFESSOR fi nden sollte. Und einmal mehr überraschte der Mann aus Schweden das Publikum mit einem komplexen Gefl echt aus wohl bedachten Basstönen. Ein akustischer Genuss, für jeden, der dabei war! Insgesamt können wir sagen, dass FEEL THE BASS an Bedeutung gewinnt, weil die Musikmesse in Frankfurt von immer weniger wichtigen Ausstellern besucht wird. Von daher werden wir diese Chance nutzen und den Event-Bassday weiter ausbauen. Wir bedanken uns einmal mehr bei Prof. Udo Dahmen (dem Leiter der Popakademie Baden- Württemberg) und seinem Team, ohne dessen tatkräftige Unterstützung FEEL THE BASS kaum hätte stattfi nden können. Noch ein Wort zur Preisgestaltung: Wir haben Beschwerden bekommen, dass anwesende männliche Besucher EUR 10,- Eintritt bezahlen mussten, während den Besucherinnen freier Eintritt gewährt wurde. Das hat seinen Grund! Denn die meisten weiblichen Besucher sind die Ehefrauen bzw. Freundinnen der Bassisten, die an der Veranstaltung – gelinde gesagt – wenig bis kein Interesse haben. Und – mal ehrlich – wo bekommt man sonst so viele Konzerte, Workshops und eine tolle Ausstellung für so wenig Geld geboten? Da bitten wir um Verständnis. Doch genug der Vorrede, hier könnt ihr euch über Überblick über FEEL THE BASS 2015 verschaffen.

Endlich war es soweit! Nach einer fast zweijährigen Vorlaufzeit konnte wir den Vorhang heben für FEEL THE BASS Part V. Insgesamt war die Veranstaltung in diesem Jahr noch etwas besser besucht als bei Part IV im Jahr 2013. Alle Workshopklassen wurden mehr als gut angenommen, die Zuschauerplätze bei den einzelnen Konzerten waren gut gefüllt und als Gimmick hatten wir uns dieses Mal einen Contest ausgedacht, bei dem man den Daumen kreisen lassen musste. Dem Gewinner des Slap King Contests winkte ein funkelnagelneuer Amp von Markbass. Zum Glück konnten wir wieder einen hochkarätigen Headliner an Land ziehen: Neun Jahre sollte es dauern, bis Jonas Hellborg mit seinem mysteriösen Bassspiel den erneuten Weg zu einer Veranstaltung des BASS PROFESSOR fi nden sollte. Und einmal mehr überraschte der Mann aus Schweden das Publikum mit einem komplexen Gefl echt aus wohl bedachten Basstönen. Ein akustischer Genuss, für jeden, der dabei war! Insgesamt können wir sagen, dass FEEL THE BASS an Bedeutung gewinnt, weil die Musikmesse in Frankfurt von immer weniger wichtigen Ausstellern besucht wird. Von daher werden wir diese Chance nutzen und den Event-Bassday weiter ausbauen. Wir bedanken uns einmal mehr bei Prof. Udo Dahmen (dem Leiter der Popakademie Baden- Württemberg) und seinem Team, ohne dessen tatkräftige Unterstützung FEEL THE BASS kaum hätte stattfi nden können. Noch ein Wort zur Preisgestaltung: Wir haben Beschwerden bekommen, dass anwesende männliche Besucher EUR 10,- Eintritt bezahlen mussten, während den Besucherinnen freier Eintritt gewährt wurde. Das hat seinen Grund! Denn die meisten weiblichen Besucher sind die Ehefrauen bzw. Freundinnen der Bassisten, die an der Veranstaltung – gelinde gesagt – wenig bis kein Interesse haben. Und – mal ehrlich – wo bekommt man sonst so viele Konzerte, Workshops und eine tolle Ausstellung für so wenig Geld geboten? Da bitten wir um Verständnis. Doch genug der Vorrede, hier könnt ihr euch über Überblick über FEEL THE BASS 2015 verschaffen.



Fender. Besonders erfreut waren wir über das Erscheinen von Fender bei FEEL THE BASS, weil die Company nicht mehr die Musikmesse in Frankfurt besucht. Alle wichtigen Neuerscheinungen der letzten Monate, wie z.B. den Fender Dee Dee Ramone Precision und andere Bässe, die wir in den letzten Ausgaben vorgestellt hatten, konnten hier live vor Ort angetestet werden. Allein schon wegen Fender war Mannheim eine Reise wert!


Marleaux. Ein Wochenende vor FEEL THE BASS feierte die sympathische Company aus Clausthal-Zellerfeld/Harz ihr 25jähriges Jubiläum mit einer rauschenden Party und veranstaltete unter dem Motto „Tiefgang“ ein eigenes Bass Camp mit acht ausgefuchsten Dozenten. In der oberen Reihe rechts konnte man eine kapitale Neuheit erspähen: der erste von Marleaux gebaute 12-Saiter-Bass! Bisher ein Unikat, das klanglich seinesgleichen sucht!



Sandberg. Das Jahr 2015 ist für den Hersteller Sandberg aus Braunschweig ein sehr wichtiges! Denn die Modellpalette wurde überarbeitet und die überaus erfolgreichen „California-Bässe“ einem eleganten Faceliftung unterzogen – und auf diese Weise eigenständiger gestaltet. Die neuen Sandberg California-Bässe können in vielen Läden bestaunt werden und wurden bei FEEL THE BASS gern angetestet. Und, wer es noch nicht wusste: Sandberg darf als größter deutscher Hersteller gelten.



Markbass. Markbass aus Italien bleiben Spitzenreiter bei den Kompaktanlagen – Einstecken und Wohlfühlen! Die Messeneuheiten sind bisher für Reviews leider noch nicht verfügbar, dafür stellte Markbass die Amps für die Gewinner des Slap King Contests! Wir bedanken uns bei SMILE, dem deutschen Markbass-Vertrieb!



Lairat. Dass ein Bass von Paul Lairat mehr als angenehm klingt, stellte Christopher Bolte mit dem Rheingold Trio auf der Main Stage eindrucksvoll unter Beweis. Vor allem optisch sind die Bässe ein echter Hingucker!



Ibanez Als wieder einmal sehr kreativ und wagemutig zeigten sich die Japaner von Ibanez, die mit dem Ibanez BTB33 Volo einen phantastischen Solobass und den Ibanez SRFF805 bzw. 806 mit ihren gefächerten Bünden neue Konzepte vorgestellt hatten. Mesa Boogie Mesa Boogie – dieser Name steht bereits seit Jahrzehnten für äußerst wuchtige Bassanlagen made in USA. Seit über zehn Jahren stellt Mesa Boogie auch kompakte Verstärker her, wie z.B. den Walkabout. Wer hätte das gedacht? Da hat Mesa Boogie schon seit Jahren die Nase vorn!



Geomega. Was wäre FEEL THE BASS ohne einen Hauch Erotik? Diese kam diesmal von dem Würzburger Hersteller Geomega, dessen Bässe mehr als verwegen aussehen. Geomega bietet verschiedene erotische Motive an (und nicht nur diese!), die der bekannte Airbrusher Meinrad Froschin mit sicherer Hand auf die Instrumente aufträgt. Unsere Meinung: wer nicht wagt, der nicht gewinnt! (Der Lektor behält seine Meinung für sich… ;) )



Mesa Boogie – dieser Name steht bereits seit Jahrzehnten für äußerst wuchtige Bassanlagen made in USA. Seit über zehn Jahren stellt Mesa Boogie auch kompakte Verstärker her, wie z.B. den Walkabout. Wer hätte das gedacht? Da hat Mesa Boogie schon seit Jahren die Nase vorn!



Maximilian. Hinter dem Namen Maximilian verbirgt sich der junge Bassbauer Justinus Maximilian Feilhauer, der ebenfalls zum ersten Mal seine Bässe bei FEEL THE BASS präsentierte. Feilhauer ist gelernter Zupfi nstrumentenmacher und hat erst in diesem Jahr sein Unternehmen gegründet. Für die Herstellung seiner Bässe werden nur edelste Materialien verwendet, um auf die Kundenwünsche gezielt einzugehen! Wir wünschen Maximilian gutes Gelingen!



TecAmp. So wuchtig wie die amerikanischen Anlagen von Ampeg, doch versehen mit mehr Transparenz und Definition – das sind die Anlagen von TecAmp. Vor Ort konnte man sich von dem prächtigen TecAmp-Ton auf der Solo Stage bei Federico Malaman einen Eindruck verschaffen. So ganz nebenbei: TecAmp breitet sich vor allem auf dem US-Markt immer weiter aus!



Bogart. Ein Bass, der nicht dröhnt und immer sauber defi niert klingt? Das sollte ein Bogart sein! Die seit 2010 wieder auferstandene Marke erfreut sich großer Beliebtheit! Das Bild zeigt Bogart-Chef Stefan Heß im Kreis seiner Schätzchen.



Schack. Wenn der Name „Schack“ fällt, beginnen die Augen einiger Bassisten zu leuchten. Kein Wunder, die Company hat den Bass-Boom in deutschen Landen vor allem in den Achtziger Jahren mit voran getrieben. Doch während Gründer Andy Schack sich dem Verkauf von Kois widmet (ja, ihr habt richtig gelesen: Fische!), stellt sein Sohn Nico seit geraumer Zeit wieder original Schack-Bässe her.



Franz Bass Klares Design, ein aufgeräumter Klang und ein absolut fairer Preis – das spricht für einen Franz Bass, die man sogar über Thomann bestellen kann. Der Bassbauer Xaver Tremel ist noch gar nicht soo lange im Geschäft und darf als Shooting Star unter den hiesigen Bassbauern zählen. Besonders fruchtbar erweist sich die Zusammenarbeit mit dem deutschen Ausnahmebassisten Ralf Gauck, den wir im Bild links von Xaver Tremel sitzen sehen und der vor Ort die wohlklingenden Bässe spielte. Am Franz Bass Stand konnte man übrigens die kongenialen Bassanlagen von Phil Jones testen.



Lak. Jozsi Lak, der sehr viele E-Gitarren baut, zeigte nur einen einzigen Bass bei FEEL THE BASS. Es war ein komplett überarbeiteter Selma-Bass, den wir in verschiedenen Varianten bereits zweimal im BASS PROFESSOR getestet haben. Die jüngste Version der Selma präsentiert sich als erwachsener Bass und verlangt nach einem weiteren Test in einer der nächsten Ausgaben.



Ritter. Nachdem auch Jens Ritter seine Teilnahme an der Musikmesse Frankfurt abgesagt hat, sind die Gelegenheiten, die kunstwerkartigen Bässe von Jens Ritter zu bewundern, seltener geworden. In Mannheim ist er zum Glück mit einer handverlesenen Auswahl seiner Bässe anwesend, die bei den Anwesenden immer wieder für Erstaunen sorgen.



Tuli. Aus Finnland waren Tuli Basses angereist, die in Mannheim etwas lautstark auf sich aufmerksam gemacht haben. Dabei fiel angenehm auf, dass sich das Design der Tuli- Bässe vom Gros der übrigen Hersteller abhebt, zumal die Company auch die Brücken selber herstellt. Von diesen Bässen wird man noch hören!



Elixir. Da hatten wir mit dem Foto des Elixir-Standes einen günstigen Moment abgepasst, denn der Stand war die meiste Zeit dicht umringt. Auch das ist kein Wunder, denn die beschichteten Elixir-Saiten halten um ein vielfaches länger als „normale“ Bass-Saiten.



Oliver Lang ist erst seit wenigen Jahren auf dem Markt und konnte in recht kurzer Zeit gut Fuß fassen. Die Bässe von ihm sind alles andere als überladen, eher nüchtern auf den Punkt gebracht und klanglich sehr vollmundig. Achtung! Die Company ist vor kurzem umgezogen und befi ndet sich jetzt in Ostfriesland.



Hot Wire. Dieser adrette Herr ist niemand anderes als Bert Gerecht himself, den meisten besser bekannt als Mr. Bassman. Im Jahr 2000 gründete der Nestor der deutschen Bass-Szene seine Bassmarke Hot Wire, die sich an amerikanischen Klassikern orientiert, jedoch sehr eigene Wege geht, viele Optionen bietet und für Rock, Funk und Jazz gleichermaßen geeignet ist. Das kann nicht jeder Bass!



Krempel. Dieses Foto spiegelt die Modellpalette von Magnus Krempel sehr schön wieder. Die E-Bässe von Magnus Krempel klingt deshalb so gut, weil der Meister über fundierte Kenntnisse im Bau von Akustik-Gitarren und –Bässen verfügt.



Stevens. Zum ersten Mal bei FEEL THE BASS waren Stevens Guitars aus München als Aussteller anwesend. Wie man erkennen kann, hatten die Jungs gerade mal zwei E-Bässe mitgebracht, dafür eine feine Auswahl an hochmodernen Bass-Ukulelen. Man glaubt ja gar nicht, wie bassig diese Teile sein können! Ob wir da mal eine testen sollten..?



CB Eller. Die Designer-Bässe von CB Eller sind speziell und besonders für Leute geschaffen, die bisher am Markt noch nicht den passenden Bass fi nden konnten. Die Company wirbt mit dem Slogan „The Bass you wear“ und hat tatsächlich Recht, denn die Bässe von CB Eller kommen dem Spieler entgegen! Ganz neu im Programm ist das Modell „MultiTalent“.



Phil Bach. Aus Frankreich durften wir Phil Bach begrüßen, der mit seinen Bässen einen eigenen Weg geht, statt zu kopieren. Vor allem die Hälse sind gertenschlank und ermöglichen das Spiel schnellster Passagen! Das Foto links gibt es nicht ganz wieder, aber dieser Bass ist mannshoch!!



EBS. Die Anlagen von EBS sind nicht nur Farbtupfer, sie sind zudem klanglich eigenständig und bieten einen kraftvollen, mittenbetonten Klang. Zudem überzeugen sie durch praktische Detaillösungen und ein faires Preisleistungsverhältnis. Damit nicht genug, bauen die Schweden von EBS auch fabelhafte Effektpedale!



Onlinelessons.tv. Du kannst keinen geeigneten Basslehrer in deiner Gegend finden? Dann nimm doch über das Internet Bass-Unterricht bei www.Onlinelessons.tv! Die Dozenten heißen u.a. Frank Itt, Cody Wright, Gary Willis, Philipp Rehm und weitere. Für die Bezahlung gibt es mehrere praktische Modelle.


Main Stage




Bass Museum. Den Anfang auf der Main Stage machte ein uns wohl bekannter Mann aus Meppen mit dem Namen Hermann Eckholt – besser bekannt als der „Bass Hunter“. Und dieser hatte eine Riege handverlesener Bässe aus seinem Privatbesitz mit nach Mannheim gebracht. In der Hand hält Hermann einen Fender Precision in Olympic White von 1972. Im Hintergrund stehen (von links) ein Fender Jazz Bass in Shoreline Gold aus dem Jahr 2011, ein 2007er Sadowsky, ein hochnobler Alembic Series I in Short Scale von 1981 und ein Rickenbacker 4001 von 1972!



Bass Alembic Der Bass Hunter in Aktion! Hier demonstriert er gerade einen Short Scale Alembic Series I, der sich tatsächlich mal in den Händen von Stanley Clarke befunden hat! Das klingende Bass Museum hat sehr viel Freude bereitet, das werden wir wiederholen!



Rheingold Trio. Drei Bassisten auf einer Bühne sind ein faszinierender Anblick. Von links sehen wir Florian Friedrich, der extra für diesen Auftritt des Rheingold Trios aus den USA eingeflogen wurde, wo er momentan studiert. In der Mitte befindet sich Martin Schwarz und rechts Mischa Marcks aus Köln. Dem Wohlklang der drei Herren, die selbstverständlich alle auf Rheingold-Anlagen spielten, hätten wir noch stundenlang lauschen können.



Snack. Nicole Badila präsentierte sich einmal mehr als sehr vielseitig! Auf vorangegangenen FEEL THE BASS-Events war sie mal als Workshop-Dozentin und mal mit ihrem Duo unterwegs, im Jahr 2015 präsentiere sie ihr aktuelles Trio „Snack“, das aus Ralf Göldner an den Drums, Andrei Liknanov an den den Tasten und Nicole am Bass besteht. Ein Novum: Nicole Badila präsentierte sich auch als Sängerin!



Umbo. Als Hansdampf und Stimmungskanone zeigte sich der unverwüstliche UMBO in Mannheim auf der Main Stage, den Elixir Strings freundlicherweise ins Rennen geschickt hatte. Neben UMBOs Fähigkeit, locker-fl ockigen Stimmungsbass zu spielen, brillierte der gebürtige Österreicher als witziger Geschichtenerzähler...!



Hellborg. Mit großer Freude konnten wir wieder einen weltweit bekannten Bassisten nach Mannheim einladen, der die Veranstaltung zu späterer Stunde mit seiner Darbietung krönen sollte. Hatten wir in den vergangenen Jahren Szene-Größen wie Victor Wooten, Alain Caron, Gary Willis, Hellmut Hattler oder Peter Sonntag im Saal, fiel die Wahl in diesem Jahr auf Jonas Hellborg. Und er kam, sah und spielte! In aller Seelenruhe zog sich der in Göteborg geborene Hellborg vor seinem Auftritt zuerst die Schuhe und dann die Socken aus, um in den folgenden 60 Minuten zu zeigen, was man mit einem bloßen Viersaiter alles anstellen kann. Lediglich von einer einsamen Stimmpause unterbrochen, lauschte das Auditorium gebannt dem musikalischen Vortrag des Schweden, der über rückwärts laufende Basslinien improvisierte und völlig neuartige Klangmuster zum besten gab. Komplett mit Equipment von Warwick ausgestattet, ist Hellborg ein Großmeister der Zunft, der einmal mehr zeigt, welche enormen Klangfarben ein moderner E-Bass zu bieten hat.


Slap King Wettbewerb

Mit Spannung wurde der Slap King Wettbewerb erwartet, der mit großem Tam Tam auf der Main Stage ausgetragen wurde. Allerdings wurde der Contest nicht so massiv genutzt, wie wir anfangs erwarten hatten. Gerade mal zwei Kandidaten besaßen den Mut (immerhin!) sich der Herausforderung zu stellen! Daher mussten wir blitzschnell das zurecht gelegte KO-System ändern...

Die Kontrahenten, die sich vor Beginn des Showdowns noch einmal brüderlich umarmt hatten, nehmen Aufstellung. In der ersten Runde mußten die beiden Kandidaten zum Groove eines Schlagzeugers – mit Dank an Ralf Göldner! – um die Wette slappen. In Runde zwei wiederum ließen die Kombattanten für jeweils 60 Sekunden den Daumen kreisen. Gespielt wurde über zwei identische Anlagen von Markbass, die freundlicherweise den Gewinner-Amp gestellt hatten.



Nicole Badila krönt den Gewinner In den Ring stiegen Lukas Niklassen, der aus Berlin angereist war, und Jan Lilienthal aus Mannheim. Nach zwei heftigen Slap-Gewittern wurde der Gewinner durch eine gnadenlose Jury ermittelt: das anwesende Publikum stimmte über die Leistung per Handzeichen ab und schnell war der Slap King ermittelt! Er heißt Jan Lilienthal und kommt aus Mannheim. Herzlichen Glückwunsch!



Unsere Redakteurin Nicole Badila überreicht ihm den gewonnen Amp von Markbass und natürlich die Krone des Slap Kings!



Zwei Gewinner In Ermangelung eines gescheiten Trostpreises war der Vertrieb von Markbass, die SMILE GmbH, so freundlich einen zweiten Markbass Head zu stiften. Dafür bedanken und wir uns ganz herzlich! Und danken natürlich den zwei mutigen Herren, die für den Slap King Contest in den Ring gestiegen sind. Gut gemacht, Jungs!!


SOLOSTAGE



Malaman
Aus Italien war Federico Malaman angereist, der für TecAmp zeigte, was man aus dem Equipment herausholen kann. Vor allem seine Slap-Technik ist atemberaubend! Hätte er bei dem Slap-King Contest mitgemacht, wäre er wohl als Sieger hervorgegangen.



Raoul Walton aus München hat sich hier einen Sadowsky umgehängt und ließ supergroovige Licks erklingen. Was viele nicht wissen: der gebürtige New Yorker hat bereits in den Achtzigern viele Hits der Neuen Deutschen Welle eingespielt!



JayTee Teterissa Erst eine Woche zuvor war JayTee Teterissa auf dem Tiefgang zu hören, dem von Marleaux veranstalteten Bass Camp. Erneut war er extra aus den Niederlanden angereist, um live auf der Solo-Stage zu zeigen, wie man richtig groovy spielt.



Andrew Lauer Wenn Andrew „The Bullet“ Lauer seinen Ibanez Bass rausholt, weiß man, dass er gleich ein Feuerwerk abfackeln wird! Hier konnte man einmal mehr sein kraftvolles Bassspiel bewundern, welches schon viele Messebesucher mitgerissen hat.



PJJ Project Zwei Bässe in einer Band? Patric Siewert machte es möglich! Der Mann aus Herne spielte natürlich wieder auf seinem BassLine Signature-Bass und hatte den Drummer Jaime Andrés Moraga und den Bassisten Jonathan Ihlenfeld Cunado dabei, der ganz aktuell bei der Percussionlegende Trilok Gurtu spielt. Zwei Bässe in einer Band würden wir gern öfter hören!

WORKSHOPS

Gut besucht wurden die vier Workshopklassen. Auch in diesem Jahr hatten wir wieder für hochkarätige Dozenten gesorgt und mancher Seminarraum platze aus allen Nähten.



Bernd Heitzler Aufmerksam lauschten die Zuhörer den Ausführungen von Bernd Heitzler, der sich das Thema Harmonielehre auf die Fahnen geschrieben hatte. Da rauchten ein paar Köpfe, wenngleich es Bernd Heitzler auf wunderbar lockere Weise verstand, in das große Land der Harmonielehre einzuführen.



Claudio Zanghieri aus Rom, der schon seit vielen Jahren mit seiner Familie in Frankfurt lebt, hat eine lockere und humorvolle Art, den Unterricht zu gestalten. Immer wieder hatte er praktische Tipps parat, wie man kniffelige Live-Situationen am besten besteht.



Über Patric Siewert müssen wir wohl keine großen Worte verlieren! Der Mann war schon oft bei FEEL THE BASS dabei und gab den Zuhörern einen Einblick in die Welt des Jazz und seiner tonalen Möglichkeiten.



Mischa Marcks „Music is a language“ – unter diesem Leitmotiv veranstaltete Mischa Marcks seinen Workshop, der aus Köln angereist war. Diese Meinung wird schon seit Jahren von Victor Wooten vertreten, der live bei FEEL THE BASS im Jahr 2009 zugegen war - da hat sich wieder ein Kreis geschlossen.



























































FeelTheBass

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11.10.15

WORKSHOPS

Seminar Room I
13.00 Uhr
Bernd Heitzler


15.00 Uhr
Patric Siewert,
Solo Improvisation


Seminar Room II
14.00 Uhr
N.N. 


16.00 Uhr
Mischa Marcks


SOLO BÜHNE

12.30 Uhr
Claudio Zanghieri

13.15 Uhr
Raoul Walton

14.30 Uhr
Jay Tee Teterissa

15.15 Uhr
Andrew The Bullet Lauer

16.30 Uhr
Patric Siewert Trio



MAIN STAGE/KONZERTE


12.30Uhr
Bass Museum Eckholt

14.00Uhr
Rheingold Trio

15.00Uhr
Snack

15.45Uhr
SLAP-KING

Der SLAP-KING gewinnt einen brandneuen Verstärker von MARKBASS!

16.30Uhr
UMBO Band

17.45Uhr
Jonas hellborg




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Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

Anfahrt

popakademie_mannheim_anfahrt250-> Routenplaner nach Mannheim

BP TV

  • Unser „FEEL THE BASS“-Event in der „Popakademie Mannheim“ Rückblick

    Hier eine kleine Nachlese zu Victor Wooten im 'BASS PROFESSOR TV':


    Victor Wooten Part 1



     

    Victor Wooten Part 2



     

    Victor Wooten Part 3



     

    Impressionen vom FEEL THE BASS Bassmeeting. Dem Event des BASS PROFESSORs von und für Bassisten am 4.10.2009 an der Popakademie Mannheim.

    [readon url="http://www.bassprofessor.info/index.php?option=com_content&view=article&id=125&Itemid=174"]->  FTB 2009[/readon]