Das wars! Das 1. „FEEL THE BASS“-Event in der „Popakademie Mannheim“ am 4. Oktober hat allen Beteiligten sehr viel sBass gemacht. Eine umfangreiche Bassausstellung, Vorführungen, Workshops... und Bass-Superstar Victor Wooten „zum Anfassen“ für jedermann. Wir freuen uns noch immer über die große Resonanz und die guten Besucherzahlen, die zeigen, dass wir mit diesem Konzept richtig liegen. 2010 sehen wir uns sicher wieder in Mannheim!
Upps, war die Hütte voll! Da hatten wir wohl was richtig gemacht. Hatten wir in den letzten Jahren schon so einige Bass Meetings veranstaltet, war die Zeit gekommen, sich von alten Zöpfen zu trennen und etwas Neues zu beginnen. Also Vorhang auf für das neue Bassday Meeting: „FEEL THE BASS“!
Am 4. Oktober war es endlich soweit und die Tore öffneten sich in Mannheim an der sympathischen Popakademie Baden-Württemberg. Und ohne die wäre es nicht gegangen! Daher geht das erste große Dankeschön für das Gelingen dieser Veranstaltung an Professor Udo Dahmen, den Leiter der Akademie, der zudem von einem starken Team unterstützt wird. Über die einzelnen Aktivitäten der Popakademie in Verbindung mit dem Musikpark und die Existenzgründermöglichkeiten berichten wir in späteren Ausgaben.
Victor Wooten
Mit dem Programm hatten wir uns sehr viel Mühe gegeben – daher stand ein Name ganz oben auf der Liste der Wunschkandidaten – und wir haben ihn bekommen! Direkt aus Nashville/Tennessee kam Victor Wooten zu uns geflogen. Hier geht unser Dank an die Jungs von Hartke bzw. den deutschen Vertrieb „Sound Service“. Wer Victor Wooten jemals kennen gelernt hat, wird schnell bemerkt haben, dass es sich hier um einen äußerst sympathischen Zeitgenossen handelt. Trotz seiner enormen spielerischen Leistung ist Wooten in seinem Auftreten bescheiden geblieben. Dies stellte er bei seiner Performance mit Patti Ballinas einmal mehr unter Beweis.
Bass-Fummeln
Viele Leute hatten sich im Vorfeld von FEEL THE BASS gefragt, was es mit dem ominösen Bass-Fummeln auf sich hatte. Auf einen bunten Pappkarton hatten wir ein riesiges Fragezeichen geklebt. Der Karton war mit zwei runden Öffnungen versehen, sodass man mit den Armen durchlangen konnte. Im Karton: Ein unbekannter Bass – und den galt es zu „erfummeln“! Um das Rätseln möglichst schwierig zu gestalten, hatten wir uns etwas besonders Gemeines ausgedacht: Der zu erfummelnde Bass war eine Kopie eines Original-Basses – es konnte also quasi niemand auf die richtige Lösung kommen. Die Fa. Musik & Technik hatte uns freundlicherweise extra einen Westone PX-10 zur Verfügung gestellt. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken!
Bass Klinik
Gut besucht war die Sprechstunde der Bass Klinik von Oliver Gerike aus Freiburg. Zwischendurch drohte das Wartezimmer wegen Überfüllung geschlossen zu werden. Wer das Glück hatte, einen Termin zu ergattern, konnte sich über kompetente Beratung am Instrument erfreuen. Natürlich werden in Freuburg auch schwere Fälle behandelt und langwierige Operationen durchgeführt. Wer also professionelle Hilfe braucht, wende sich an die Bass Klinik – hier ist der Bass in besten Händen.
Markus Setzer Proppenvoll war es nicht nur beim Workshop von Markus Setzer, der mit freundlicher Unterstützung von Glockenklang über die Bühne ging. Wie man gescheit Bass spielt und den Groove sein eigen nennt, sollte Setzer wenig später mit seinem Trio gekonnt demonstrieren.
Anschließend bescherte der beeindruckende Virtuose Zeca de Oliviera, der ebenfalls von Glockenklang supportet wird, den Zuhörern einen kleinen Einblick in das Reich der Improvisation und Harmonielehre.
Ralf Gauck
Den grazilen Höfner-Bass um den Hals verriet uns Ralf Gauck ein paar Geheimnisse zum Thema Spielen auf dem bundlosen Bass. Das Spiel auf dem Fretless erfordert bekanntlich eine ganz eigene Herangehensweise an das Instrument. Ralfs treuer Begleiter war natürlich ein Bass-Combo von Markbass aus dem schönen Italien. Übrigens gibt der Mann neuerdings auch Unterricht im Internet via Skype.
Nicole Badila
Ein weiteres Mal zückte Nicole Badila den E-Bass, um einen Einblick zu geben in die Kompliziertheit von Latino-Rhythmen – hier ist heftiges Zählen angesagt. Und vor allem Übung, denn die macht seit jeher den Meister – oder eben die Meisterin...
Lars Lehmann
Zum Schluss der Workshopreihe ließ der Herr Chefredakteur Lars Lehmann seinen Stachelrochen von der Leine, um den Daumen gemäß seines Lehrbuches „Slap-Attack“ gefährlich kreisen zu lassen. Aufgelockert wurde das Stündchen durch die eine oder andere Tour-Anekdote, z.B. von Uli Jon Roth, in dessen Band Lars für die tiefen Töne sorgt. Roth spielte bekanntlich früher bei den Scorpions aus Hannover und ist schon seit Jahren als Solist unterwegs. Die Tournee im letzten Jahr führte die Band durch England, Italien, Frankreich, Griechenland, Holland, Belgien, Deutschland – aber auch Neuseeland, die USA und Japan.
Voice to Bass
Ladies first! Zuerst zeigte uns die bezaubernde Nicole Badila mit ihrer Duo-Partnerin Judith Erb an den Stimmbändern, wie man mit einem gekonnt gespielten Solobass und einer angenehmen Stimme das Publikum unterhält. Nicole spielte nicht (wie angekündigt) auf einem Kontrabass, sondern verließ sich auf einen superb klingen 6-Saiter von Human Base in Kombination mit einem Glockenklang-Combo. Bei so viel weiblicher Präsenz wurden nicht nur die Ohren verwöhnt. Der Andrang zu Solobühne war daher entsprechend groß. Kein Wunder, dass die Leute noch im Flur standen.
Patric Siewert
Patric Siewert ist ein neues Talent in der Szene. Um sein flüssiges und lyrisches Spiel zu zeigen hatte, er extra den Drummer Wilm Flinks mitgebracht. Von Patric Siewert wird man noch hören!
Im „Hafenstrand“, dem Bistro des Musikparks, hatten wir die Main Stage platziert, die bisweilen aus allen Nähten platzte. Eigentlich sollte es mit Black Earth losgehen – der Band von Bass Hunter Hermann Eckholt. Leider hatten diese kurzfristig abgesagt. Das klingende Bass Museum kommt vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt zum Einsatz. Daher stieg dann als erster Jay-Tee Teterissa in den Ring.
Jay-Tee
Schon mit den ersten Tönen gelang es der Band um Jay-Tee Teterissa, den „Hafenstrand“ in einen Hexenkessel zu verwandeln. Und das lag vor allem an der beeindruckenden Beata Kossowska. Die Dame bewies, dass sie auch hochschwanger noch gut singen und Mundharmonika spielen konnte. Jay-Tee spiele einen brandneuen und wunderhübschen Esh Sovereign mit einer erlesenen Maserpappeldecke. Esh-Bässe taugen somit nicht nur für Heavy Metal, sondern eben auch für virtuose Bassmusik.
Peter Sonntag
Nach dem Auftritt der Jay-Tee Teterissa Band wurde ein riesiges EBS-Stack hereingerollt und sofort war klar: gleich betritt Peter Sonntag das Rampenlicht. Der imposante Bassist mit Wohnsitz in Aachen brachte nicht nur seine langjährige Lebensgefährtin Reno Schnell an der Gitarre mit, sondern auch seinen Sohn Markus Sonntag, der auch bei Peter Sonntags Band Final Virus die Sticks schwingt. Wer Sonntag schon einmal live erleben durfte wird ahnen, dass bei der Performance kein Auge trocken blieb. Das sturmfeste EBS-Stack im Rücken, plauderte Sonntag zwischen den Songs locker mit dem Publikum. Einmal mehr wurde klar: Peter Sonntag bereichert die deutsche Szene um einiges.
Markus Setzer Trio
Mit Spannung wurde der Auftritt des neuen Trios von Markus Setzer erwartet. Nachdem er in der letzten Zeit zumeist mit seiner Frau Sabine Reimer im Duo gespielt hatte, wurde es Zeit für ein beinhartes Trio. Hier zeigte Setzer einmal mehr, dass er zu den Meistern seines Faches gezählt werden darf und definitiv einer Rang unter den zehn besten Bassisten der Republik für sich in Anspruch nehmen darf. An der Gitarre wurde er begleitet von Peter Wölpl, am Schlagzeug saß Benny Greb.
Da der Saal mittlerweile vollends aus allen Nähten zu platzen drohte, wurde der Auftritt von Victor Wooten flugs vom „Hafenstrand“ in die Popakademie verlegt.
Victor Wooten
Und dann kam er endlich: the one and only Victor Wooten. Bereits mit den ersten gespielten Noten versetzte er den Saal in eine magische Stimmung. Unterstützt wurde Wooten von der Profi-Drummerin Patti Ballinas, die ebenfalls eigens für FEEL THE BASS eingeflogen wurde. Neben Solonummern, die sowohl vom Schlagzeug als auch von seiner Loop-Machine unterstützt wurden, sprach Wooten vor allem über sein Spiel und seinen Weg, Musik zu machen. Einer der ersten Höhepunkte war eine Version von Steve Wonders „Isn’t she lovely“. Spätestens bei „Amazing Grace“ musste man vor Rührung doch zum Taschentuch greifen. Kurz stellte er auch sein Buch „Music Lession“ vor, das wir allen ans Herz legen möchten – auch Nicht-Bassisten. Wenn Victor Wooten allerdings sagt, dass die Wahl der Bassgitarre keinen Einfluss auf die Musik ausübt, untertreibt er sicher ein bisschen. Er selbst hat ja auf einem Univox angefangen – einer Kopie des deutschen Höfner-Basses. Danach kam – aus Bewunderung für Stanley Clarke – ein Alembic Series 1. Dieser Bass war für Wooten jedoch viel zu groß. Optimal entfalten konnte und kann er sich auf dem Fodera. So muss halt doch ein jeder sein/ihr Instrument finden…
Harvest Leather Gigbag (Fotocredit: Andreas Buchmann)
Zum Abschluss konnten wir uns bei Victor Wooten für sein Kommen mit einem besonderen Geschenk bedanken. Die Firma Harvest spendierte ihm eines ihrer superedlen Leder-Gigbags. Diese Gigbags sind für sich schon etwas sehr besonders. Wooten erhielt zudem ein limitiertes Sondermodell, das von einem Künstler bemalt wurde. Mittlerweile hat es seinen Weg in die USA gefunden.
In der Ausstellung herrschte buntes Treiben. Kurz nach Toröffnung tummelten sich bereits allerlei Bassbegeisterte in den heiligen Hallen der Popakademie. Vertreten war so ziemlich alles, was Rang und Namen hatte.
Sehr gefreut haben wir uns über den Besuch von Marc van der Kley und Ellio Martina aus den Niederlanden. Schade, dass wir da kein Foto haben….
Ampeg
Nicht mal in Frankfurt auf der Musikmesse war Ampeg vertreten. Dafür hatten die Jungs den Weg nach Mannheim gefunden und waren für viele Ampeg-Fans somit endlich wieder greifbar.
K-Bass
Aus dem schönen Burscheid waren K-Basses zu FEEL THE BASS gekommen. Als kleine Sensation empfanden wir es, dass hier zum ersten Mal eine Hommage an einen sehr berühmten Original-Bass zu sehen war. Auf demselben Stand: die erlesenen Leather-Gigbags von Harvest.
Spector
Neben Alembic gilt Spector mit dem Design von Ned Steinberger als Prototyp aller Edel-Bässe. Das Design des Ur-Spectors von 1977 ist zeitlos und bis heute mehr als funktional und chic. Endorser wie Doug Wimbish, Ian Hill (Judas Priest) oder Verdine White sprechen eine deutliche Sprache.
EBS Bert Gerecht (Hot Wire Basses) besuchte FEEL THE BASS und traf seinen alten Kumpel Peter Sonntag. Alte Liebe rostet nicht, wie man sieht! Auch an dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei Sibi Siebert, dem Chef des deutschen EBS-Vertriebes Box of Trix, herzlich für das Mitbringen des deutschen Überbassisten bedanken!
Fernandes
Die Zeiten des Schattendaseins sind endgültig vorbei! Dank des neues Vertriebs Ahead Music befindet sich die Marke aus Korea kräftig auf dem Vormarsch. Nicht zuletzt dank Robert Trujillo – seines Zeichens Bassist bei Metallica – wird eindeutig unter Beweise gestellt, dass man nicht immer einen sündhaft teuren Bass braucht, um in einer Superband zu spielen.
Ritter
FEEL THE BASS hielt mehrere kleine Sensationen bereit. So kann man das Erscheinen von Jens Ritter mit seinen sagenumworbenen Bässen durchaus als Sensation bezeichnen. Normalerweise stellt Ritter-Basses nur in Frankfurt auf der Musikmesse, in Los Angeles auf der NAMM und neuerdings auf der chinesischen Musikmesse aus. Hier hatte man endlich die Gelegenheit, mal stärker auf Tuchfühlung mit diesen Instrumenten zu gehen.
Glockenklang
Aus klanglicher Sicht lässt sich das Equipment von Glockenklang wohl kaum schlagen: dazu klingt es einfach zu fein und wohltemperiert. Und freilich können die größeren Anlagen von Glockenklang gefährlich rocken, wie Oliver Riedel bei Rammstein beweist.
Marleaux
Ein sichtlich gut gelaunter Gerald Marleaux hält uns gleich zwei Bässe in die Linse. Einen ausgewachsenen Marleaux und einen Sopranbass. Nein, keine Gitarre, sondern einen Ultra-Shortscale. Marleaux haben damit ein neues Genre erfunden!
Musicman
Leo Fender war nicht nur ein Genie bei der Erfindung von Bässen mit Singlecoil-Tonabnehmer (Ur-Precision, Jazz Bass) sondern konnte diese Leistung abermals toppen mit der Schöpfung des Music Man Stingrays Mitte der Siebziger. Seitdem ist dieser Bass ein Dauerbrenner, der auf unzähligen Scheiben verewigt wurde. Das spricht doch wohl für sich, oder?
Esh Poseidon
Wer traditionelle Designs zu langweilig findet, wird bei Esh fündig. Die Abbildung den Designerpreis-verdächtigen „Poseidon“. Nach wie vor gilt: Wer überhaupt nicht fündig wird, sollte mal einen esh-Bass ausprobieren.
Hartke (Sascha Neuhardt)
Auf dem Stand des Hauptsponsors Hartke/Sound Service tummelte sich Sascha Neuhardt, der bereits letztes Jahr auf dem Bassday Europe in Solingen vertreten war. Mit dabei als treuer Begleiter: Saschas Sandberg-Bass, wie immer mit Elixir-Saiten bestückt. Die halten einfach länger.
Le Fay Rob
Ein Riesenhallo gab es bei den Brüdern von Le Fay: Als Superneuheit brachten sie einen Bass mit gefächerten Bünden mit zu FEEL THE BASS. Dieses Prinzip wurde ja eigentlich von dem kanadischen Bassbauer Dingwall bekannt gemacht, doch beim „Rob“ wurde noch einiges verbässert. Diesen Bass kann man übrigens im Bass Special dieser Ausgabe bewundern – und auch auf den Test freuen wir uns!
Peavey
Warum nur hatte Mario Bartone seinen gefürchteten 9-Saiter zuhause gelassen? Am Stand von Peavey und Trace Elliot trafen wir den stets gut gelaunten Mann aus St. Wendel. Man muss der Company Peavey eine gewisse Bewunderung entgegen bringen: Trotz Krise gelingt es dem Unternehmen dank einer sauberen Modellpalette, das Schiff nachhaltig sicher auf Kurs zu halten. Gleiches gilt in auch für Trace Elliot: Die Produktionspause vor einigen Jahren scheint der Kultmarke aus England nicht geschadet zu haben.
TC Electronic
Aus Dänemark kamen die Jungs von tc electronic und hatten somit den weitesten Anfahrtsweg. Vorgestellt wurde eine echte FEEL THE BASS-Messeneuheit: der tc electronic Staccato 51-Amp. In der nächsten Ausgabe werden wir den Amp testen. Wir bedanken uns fürs Kommen!
Magnus Krempel
Mehr als solide Handwerkskunst liefert Meister Magnus Krempel, dessen Bässe sich neben der handwerklichen Präzision vor allem auch klanglich auszeichnen.
Kristall
Aus München war Andy Kristall angereist. Vor allem seine Fretless-Bässe heben sich extrem aus der deutschen Basslandschaft ab.
Inspire
Wer gern fretless und bundiert Bass spielt, aber keine zwei Instrumente zum Auftrtitt nehmen möchte, versuche es mit einem Sunny Side Up! Unmöglich? Das Geheimnis ist einfach: der Bass ist von beiden Seiten bespannt und doppelt bestückt.
Musik Marketing
Direkt neben an von tc electronic saßen die Jungs von Musik Marketing. Wer die lange Wartezeit auf einen Stick umgehen möchte, sollte sich mal eine Tap-Gitarre der Company aus dem schönen Worms ansehen. Unter den Namen Tenayo werden auch E-Bässe angeboten. Immerhin gibt es hier sogar einen Dobro-Bass im Angebot. Web: www.music-marketing.de
Wootens Anlage
Still ruht hier die Anlage des Obermeisters. Wooten benutzt absolutes Standard-Equipment von der Stange: Hartke LH-1000 Top und jeweils eine Hartke HX410 und HX115. Zudem bietet Hartke weltweiten Service, was Victor bei der Auswahl seines Endorsements wichtig war. Für Wootens Loops kam übrigens ein Boss RC-50 zum Einsatz. Nicht von der Stange war der von ihm mitgebrachte Fodera Yin-Yang-Bass. Der 4-saitige Fodera besitzt eine ultrafeine Artikulation und eine superfixe Ansprache – wie geschaffen für einen Saitenartisten vom Rang eines Victor Wooten.
Der strahlende Bass-Fummel Gewinner
Feel the Bass
Insgesamt sind wir mit dem Erfolg von FEEL THE BASS Teil 1 voll und ganz zufrieden, das war eine nette Party. Wir werden dem Konzept treu bleiben und stricken bereits jetzt an einer zweiten Auflage von FEEL THE BASS!
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