Audiodateien:
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Foto 1 | Foto 2 | Foto 3 |
Also auf geht’s: Der Handballen der rechten Hand muss natürlich auf den Saiten liegen um sie zu dämpfen. Das Aufliegen sollte möglichst nahe an der Brücke geschehen. Je weiter ihr von der Brücke aus nach links geht, desto mehr dämpft ihr die Saiten. Da reichen schon ein paar Millimeter, und es kommt partout kein brauchbarer Ton mehr. Also Vorsicht mit der Position eurer Hand! Es ist hilfreich, wie auf dem Foto (s. Foto 1. Ansatz) zu beginnen und die Außenkante eurer Hand direkt neben die Brücke zu legen. Bleibt mit der Handkante dort und dreht nun die Hand nach links, sodass euer Daumen auf die E-Saite kommt und die anderen vier Finger unterhalb der G-Saite auf dem Body des Instruments liegen (s. Foto 2. Handhaltung). Es ist wichtig, dass ihr die Saiten unter eurem Handballen spürt. Die Saite wird nicht heruntergedrückt, aber durch den Kontakt am Ballen gut wahrgenommen. Der rechte Arm ruht mit seinem Gewicht nach wie vor auf dem äußeren Rand eures Instruments. Um mit dem Daumen einen guten Ton zu erhalten, ist es hilfreich, ihn nun ein wenig abzuwinkeln und mit der Daumenkuppe anzuschlagen (s. Foto 3. Daumenton). Natürlich wäre es auch möglich, mit der ganzen Außenseite des Daumens zu spielen. Das klingt allerdings nicht so prägnant und darüber hinaus wird so beim Anschlagen Druck von vorne in Richtung eures Instruments entstehen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Nebengeräusche durch das Aufschlagen der Saiten auf dem Griffbrett.
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